Online-Diskussion Wann sind die Solo-Selbstständigen dran?

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD lädt alle Interessierten für Donnerstag (11. März 2021) um 19 Uhr zu einem weiteren Online-Dialog unter dem Titel „Fahrplan aus der Krise“ ein. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Solo-Selbständige, Künstlerinnen und Künstler sowie die Veranstaltungswirtschaft.

 Lukas Twardowski (sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion).

Lukas Twardowski (sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion).

Foto: Jens Grossmann

„Die Auswirkungen der einschränkenden Pandemie-Maßnahmen für Solo-Selbständige, Künstlerinnen und Künstler sowie für den Bereich der Veranstaltungswirtschaft sind enorm, existenzgefährdend und teilweise leider bereits existenzvernichtend“, so der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal, „Mittels verschiedener Programme und Hilfen auf Bundes- und Landesebene wurden Schutzmaßnahmen eingeleitet. Doch passen diese Maßnahmen und reichen sie aus? Welche Brüche und langfristig notwendigen Änderungen werden in unserem Sozialversicherungssystem erkennbar? Und wann und wie finden wir den Weg zurück in eine neue Normalität?“

Für die Diskussion zugesagt haben der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh (Mitglied des Kulturausschusses), Monika Brockmann (Sängerin und Vocalist-Partner), Heike Herold, (Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW), Lukas Twardowski (sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion und Arbeitsmarktexperte) und Axel Wascher (Fotograf und Mitinitiator der Aktion „Alarmstufe Rot“). Die Moderation übernimmt Andreas Bialas (Wuppertaler Landtagsabgeordneter und kulturpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion).

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