Razzia der Polizei Großeinsatz: Mehr als 30 Objekte durchsucht

Wuppertal / Düsseldorf · Die Polizei hat am Dienstagmorgen (8. Juni 2021) im Bergischen Land, in Düsseldorf, im Rheinland, am Niederrhein und im Ruhrgebiet mehr als 30 Häuser, Wohnungen, Büros und Geschäftsobjekte durchsucht. Hintergrund ist ein Verfahren unter anderem wegen des Verdachts des bandenmäßigen Betruges und der Geldwäsche.

 Symbolbild.

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Foto: Christoph Petersen

An dem Einsatz, der sich nach Behördenangaben gegen die so genannte Clankriminalität richtet, waren neben der Düsseldorfer Polizei und dem Landeskriminalamt teilweise auch Spezialeinheiten beteiligt. Die Maßnahmen seien darauf ausgerichtet, „Vermögensvorteile, die durch Straftaten erlangt wurden, zu beschlagnahmen sowie Haftbefehle zu vollstrecken“.

Bei der Staatsanwaltschaft Duisburg ist in diesem Zusammenhang ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen einen Beschuldigten anhängig. Dabei wurden mehrere Objekte in Duisburg, Leverkusen und Gelsenkirchen durchsucht. „Aufgrund entgegenstehender Geheimhaltungsvorschriften können keine weiteren Angaben gemacht werden“, so die Ermittlerinnen und Ermittler.

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