Hintergrund sind laut Stadtverwaltung eine größere Software-Umstellung und Personalengpässe im Katasteramt der Stadt Wuppertal, die dazu führen, dass die von dort vorzubereitenden, umfangreichen Planungsgrundlagen erst im Frühjahr 2024 fertiggestellt werden können.
„Sobald diese Unterlagen vorliegen, können die erforderlichen Abstimmungsschritte im Gebietsänderungsverfahren mit der Bezirksregierung und den Räten der beiden Städte eingeleitet werden“, heißt es. Man habe die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner über die zeitliche Verzögerung bereits informiert.