Im Grünen Zoo Wuppertal bekamen die Elefanten am Donnerstag (22. Dezember 2016) ganz besondere Präsente. Die Besucher wurden eingeladen, auf die Anlage zu kommen und mit Äpfeln, Brot und Salat Weihnachtsbäume zu schmücken. Danach mussten alle das Areal logischerweise verlassen, damit die Dickhäuter Weihnachten feiern konnten …

Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler, hinter uns liegt ein ereignisreiches und bewegtes Jahr, in dem es leider nicht nur Grund zur Freude gab. In vielen Teilen der Welt herrschen Krieg, Terror und Not. In den vergangenen Tagen haben uns die Bilder aus Aleppo besonders schockiert. Aber das Attentat in Berlin hat gezeigt, dass auch hier Terrorristen mit menschenverachtenden Verbrechen Tod, Hass und Gewalt über uns bringen.

Fische leben im Wasser, das wissen alle Jungen und Mädchen. Was sich aber noch so alles in und um Tümpel und Teiche bewegt, vermutlich eher nicht. Und das ist schade. Denn dort blüht, in der Regel im Verborgenen, eine beeindruckende Artenvielfalt an Amphibien, die leider auch in ihrer Existenz bedroht sind.

"Vergiss nicht, das Licht auszumachen, wenn du das Zimmer verlässt!", daran wurden bestimmt schon viele von uns erinnert. Schließlich möchte man eine hohe Stromrechnung vermeiden und gleichzeitig seinen Beitrag zum Energiesparen leisten. Das ist auch gar nicht so schwer, schon kleine Veränderungen im Alltag können große Unterschiede bewirken:

Ein offenes Ohr und tröstende Worte — das bietet die Wuppertaler Telefon-Seelsorge mit ihren derzeit 77 Ehrenamtlern zu jeder Tages- und Nachtzeit. "Die Telefon-Seelsorge leistet wichtige Arbeit in unserer Stadt — sie fängt die Menschen auf, wenn sie am Tiefpunkt sind, und das auf ganz besonders unkomplizierte Weise", sagt Oberbürgermeister Andreas Mucke.

Betr.: Tierheim, Rundschau-Leserbrief vom 21. Dezember

Betr.: Rundschau-Wochenend-Satire "Nach Toreschluss"

Betr.: Baum-Metallplatten an der Friedrich-Ebert-Straße

Betr.: "Nicht schon wieder!", Kunst am Kasino-Kreisel, 14. Dezember

Betr.: Neue Schwebebahn, "Kleine Ansager auf Premierenfahrt"

Die Kämmerer der finanzschwachen Kommunen aus Nordrhein-Westfalen, die die Wuppertal dem parteiübergreifenden Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" angehören, sorgen sich vor nicht gegenfinanziertem Mehraufwand durch das neue Unterhaltsvorschussgesetz des Bundes.

Wer im kommenden Jahr eine große Reise plant und einen neuen Ausweis braucht, kann jetzt schon vorsorgen: Das Einwohnermeldeamt hat zwischen den Feiertagen noch Termine frei.

Die Wuppertaler haben ihren Fluss wiederentdeckt — Zug um Zug öffnet sich die einst abweisende Uferummantelung.

2016 neigt sich dem Ende zu — Zeit für unser beliebtes Jahresalphabet mit einer Auswahl von Themen, die Wuppertal in den letzten knapp 350 Tagen bewegt haben. In den kommenden Tagen veröffentlichen wir sie hier auf der Homepage.

In der Krautstraße in Heckinghausen ist in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (22./23. Dezember 2016) ein Wagen ausgebrannt.