Die Rundschau-Chronik 2016Z wie Ziemlich viel los
Eigentlich waren die Rollen immer klar verteilt: Die Wuppertaler City lag in Elberfeld, Barmen musste sich mit Rang zwei begnügen. Doch inzwischen hat sich die Sache deutlich verändert.
Eigentlich waren die Rollen immer klar verteilt: Die Wuppertaler City lag in Elberfeld, Barmen musste sich mit Rang zwei begnügen. Doch inzwischen hat sich die Sache deutlich verändert.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein schönes 2017.
In der Wuppertaler Uni-Halle wird am kommenden Samstag und Sonntag (7. und 8. Januar 2017) der Wuppertaler Fußball-Stadtmeister gekürt.
Die evangelische Kirchengemeinde Vohwinkel lädt ein zum traditionellen Neujahrskonzert. Es beginnt am 1. Januar 2017 um 17 Uhr in der evangelische Kirche an der Gräfrather Straße.
Der Wuppertaler Martin Sell war Analphabet und wollte nicht mehr leben. Mit den Buchstaben kehrt die Freude zurück.
Es ist vor allem der September 2016 gewesen, der das Thema Bürgerbeteiligung in Wuppertal so richtig ins Scheinwerferlicht rückte. Fast genau ein Jahr, nachdem die Stadt sich mit einem neuen Dezernat plus entsprechendem Personal auf die zukunftsorientierte Schiene moderner Bürgermitsprache gesetzt hatte, gab es schwerpunktmäßig im Spätsommer ganz viel zu berichten.
Der Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, nimmt am 14. Januar 2017 am traditionellen Neujahrsempfang der Wuppertaler Liberalen teil.
Ursprünglich war der Neustart des Museumscafés unter dem Namen "Muluru" (Museum Lunch Room) für Mitte April angekündigt — passend zum Start der Cragg-Retrospektive. Daraus wurde nichts. Ebenso wenig wie aus den weiteren Eröffnungsterminen.
Jahrelang ruhte der gewaltige Gebäudeblock der Bundesbahndirektion leer in sich. Doch jetzt scheint Leben in diesen schlafenden Giganten im Herzen des Döppersbergs zu kommen, den sein Besitzer möglichst bald in ein Factory-Outlet-Center umbauen möchte.