Vorige Woche habe ich ja über die wie Pilze aus dem Boden sprießenden Weihnachtsmann-Figuren in Übergröße geschrieben. Das ist übrigens zumindest in der Geschäftswelt kein ganz neues Phänomen, wie mir beim Stöbern in alten Glossen jetzt aufgefallen ist. 2007 habe ich nämlich das hier unter dem Titel "Razzia in Bethlehem" geschrieben — und finde es immer noch gut, weshalb ich es einfach noch mal wiederhole. (Dann habe ich auch eine Stunde Zeit gewonnen, um Geschenke zu kaufen ...):

Das Wuppertaler Bündnis gegen Nazis begrüßt, dass die Stadthalle am 25. Februar 2017 nicht mehr der AfD zur Verfügung gestellt wird.

Auf dem Laurentiusplatz tickt die Uhr anders: Der Märchenmarkt zeigt Einblicke in das Leben vor 600 Jahren.

Hilfsbereite Wuppertaler brauchen bei der städtischen Kältehotline Beharrlichkeit.

An dieser Stelle reden wir aktuell mit netten Menschen über Weihnachten, die Adventszeit oder was anderes. Heute treffen wir uns mit Michael Müller. Manche sagen despektierlich "Würstchen-Müller". Wir sind aber höflich, schließlich ist er der Betreiber und mehrfacher Standbesitzer auf dem Barmer Weihnachtsmarkt. Und CDU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Aber das lassen wir heute außen vor.

Die Alte lutherische Kirche am Kolk, die zweitälteste Kirche in Elberfeld, ist zurzeit von einem Schutzzaun umgeben. Außerdem haben Anwohner berichtet, dass die Glocken des Gotteshauses, das von 1749 bis 1752 erbaut wurde, seit einiger Zeit nicht mehr beziehungsweise nur noch sehr selten läuten.

Die neugeborene Gwyn Martin aus Vohwinkel wurde durch Fehler von Ärzten nur wenige Stunden alt. Das Geschehen um den Notkaiserschnitt des Babys im Jahr 2011 ist jetzt strafrechtlich abgeschlossen.

Beim Handball-Bundesligisten Bergischer HC hat Beirat Jörg Föste nach der 26:28-Niederlage beim HSC Coburg und dem Sturz ans Tabellenende Trainer Sebastian Hinze den Rücken gestärkt.

Viele schöne Bilder haben die Leser der Rundschau uns in den vergangenen Tagen zugeschickt. Hier eine Auswahl.

Das Heimspiel des Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV gegen die Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf fällt aus. Der Platz im Stadion am Zoo ist unbespielbar.

Nach den ersten Öffnungstagen zieht der Gisbert Hiller, der Veranstalter des Phantastischen Lichterweihnachtsmarkts im Dortmunder Fredenbaumpark, eine positive Bilanz: "Wir konnten viele tausend begeisterte Gäste begrüßen. Unsere Spitzen-Livebands auf der großen Weihnachtsbühne und im 1075-qm-Weihnachtszelt sind sehr gut beim Publikum angekommen, und auch das 600qm-Falknerzelt war stets gut besucht."

Im Bereich des Rittershauser Platzes ist am Sonntag (4. Dezember 2016) gegen 5 Uhr ein 20 Jahre alter Wuppertaler überfallen worden.

Der Terminpuffer für den Döppersberg-Baustellenzeitplan ist aufgebraucht. Es gibt Schwierigkeiten mit den drei zukünftigen Aufzügen im Bahnhof.

Kleine Ursache, große (Aus-)Wirkung: Nachbarn eines Betriebsgeländes an der Ziegelstraße vernahmen am späten Samstagabend (3. Dezember 2016) zischende Geräusche und riefen die Feuerwehr.

Wenn der Fußball-Regionalligist WSV am Sonntag (4. Dezember 2016) um 14 Uhr die Reserve von Fortuna Düsseldorf empfängt, will er erstmals seit Ende Oktober wieder einen Sieg in der Liga einfahren.

Das zweite Adventswochenende verlief im Verbandsgebiet des Handelsverbandes Nordrhein-Westfalen-Rheinland (HVR) positiv. Das Wochenende direkt vor Nikolaus wurde vielerorts zum Einkaufen genutzt und sorgte für steigende Umsätze und Besucherfrequenzen, ergab eine Stimmungsumfrage des HVR in verschiedenen Einzelhandelsbranche.