Finale von "The Voice of Germany 2016"Boris Alexander knapp unterlegen
Der Wuppertaler Boris Alexander Stein hat bei der Castingshow "The Voice of Germany 2016" den geteilten dritten Platz belegt.
Der Wuppertaler Boris Alexander Stein hat bei der Castingshow "The Voice of Germany 2016" den geteilten dritten Platz belegt.
... wirkt der zurzeit auf Hochtouren laufende Abriss des früheren Rinke-Gebäudes an der Ecke Schloßbleiche und Wall vor allem im Dunkeln.
Das Geschehen rund um den rechten Angriff auf das Autonome Zentrum (AZ) an der Gathe im April 2015 hat das Gericht in erster Instanz aufgeklärt. Folglich gab es nach dem rechten Angriff aufs AZ keine Attacke von Gästen gegen Sanitäter und Polizei. Ein 29-jähriger Besucher aber soll wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte 2.700 Euro Geldstrafe zahlen.
An dieser Stelle reden wir mit netten Menschen über Weihnachten, die Adventszeit oder was sich sonst beim Glühwein so ergibt. Jana-Sophia Ihle ist pädagogische Leiterin der Alten Feuerwache, wo sie und ihre Kollegen sich vor allem um Kinder aus sozial schwachen Familien kümmern. Mit Rundschau-Redakteurin Nicole Bolz traf sie sich am Lions-Glühweinstand.
Er kommt aus Wuppertal und hat eine ganz besondere Stimme. Am Sonntag (18. Dezember 2016) will Boris Stein mit dieser Stimme "Voice of Germany" werden. Der am ganzen Körper Tätowierte hat vor kurzem selbst ein Tattoo-Studio eröffnet. Sein Lieblingsmotiv? "Zurzeit die Rose auf der Stirn. Sie steht auf dem Kopf und somit für die Idee, sich selbst und seine Gedanken zu hinterfragen", sagt der 29-Jährige. Am Telefon erschreckte er Rundschau-Redakteurin Nina Bossy mit einem starken Husten. Sie hofft, dass der Wuppertaler gesund auf die Bühne zurückkehrt.
"Bitte einsteigen" heißt es seit Sonntagvormittag (18. Dezember 2016) — als die neuen Waggons, die bislang nur zu Testfahrten unterwegs waren, in die Bahnhöfe einschwebten.
Am Talblick ist am Samstagabend (17. Dezember 2016) ein Gartenhaus ausgebrannt.
In Barmen wird im nächsten Jahr ein neues Blockheizkraftwerk eingebaut — als wichtiger Mosaikstein für die neue energiewirtschaftliche Strategie der Wuppertaler Stadtwerke.
"Nur die Harten kommen in den Garten" ist ein wohlbekannter Spruch, der gerne bei Ausdauerathleten wie den Mitgliedern der Laufgemeinschaft (LG) Wuppertal die Runde macht.
SPD und CDU wollten den Ausbau des öffentlichen W-LAN-Netzes als Stadt-Service voranbringen. Daraus wird aber nichts — wegen ungeklärter Urheberrechtsfragen.