Bergische Uni Talentscouts: Zusammenarbeit mit 19 Schulen

Wuppertal · Talente finden – Talente fördern: Im Rahmen einer feierlichen Plakettenübergabe besiegelten die Talentscouts der Bergischen Universität Wuppertal am vergangenen Mittwoch ihre Zusammenarbeit mit 19 Schulen aus der Bergischen Region und dem Kreis Mettmann.

 Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung nahmen die Schulverantwortlichen ihre Plaketten von den Talentscouts der Bergischen Universität entgegen.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung nahmen die Schulverantwortlichen ihre Plaketten von den Talentscouts der Bergischen Universität entgegen.

Foto: Andreas Fischer

Seit über zwei Jahren begleiten fünf Talentscouts der Bergischen Uni Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Abitur sowie darüber hinaus in Studium und Beruf. Gemeinsam mit den Schulleiterinnen und -leitern, den Ansprechpartnerinnen und -partnern sowie vielen Talenten von insgesamt 19 Schulen wurde diese Zusammenarbeit nun feierlich anerkannt und ausgezeichnet.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, führte die Wupper-Stipendiatin Yasmina Bennouna durch das Programm. Dr. Christine Hummel, Leiterin der Zentralen Studienberatung, moderierte ein Podiumsgespräch mit den Talenten Altan Ulutas, Yagmur Semerci und Louis Rochler sowie Zerrin Kücük, Talentscout der Bergischen Uni, zwei Schulvertreterinnen und dem Leiter des NRW-Zentrums für Talentförderung, Marcus Kottmann.

Dabei wurden unter anderem Wirkung und Umsetzung des Talentscoutings an den Schulen thematisiert. In ihren Erfahrungsberichten betonten die Talente, wie wertvoll es sei, jemanden an ihrer Seite zu wissen, der sie begleitet, ihre Stärken mit ihnen herausarbeitet und ihnen immer wieder Mut zuspricht.

Nach musikalischen Beiträgen und einem schauspielerischen Vortrag der Wupper-Stipendiatin Meri Khachatryan wurden die Plaketten schließlich an die zahlreich erschienenen Verantwortlichen übergeben. „Insgesamt haben nun 20 Schulen eine Plakette. Darüber hinaus haben wir mit vier weiteren Schulen eine Zusammenarbeit gestartet, die sehr gut angelaufen ist“, so Projektkoordinatorin Anna-Sophia Keiper.

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