In der Cafeteria, dem Herzstück der Einrichtung, hatten sich viele neugierige jugendliche Besucher eingefunden, um sich den hohen Besuch live anzuschauen. Die Ministerin nahm sich viel Zeit für die Fragen der Kinder und ließ sich über den Alltag und das Miteinander im Nachbarschaftsheim berichten. Auch für einige Selfies war sie gerne zu haben – und hatte so schnell die Sympathien auf ihrer Seite.
Mit einer offenen Gesprächsrunde und anregenden Unterhaltungen endete der Besuch aus Berlin in Wuppertal. Mit von der Partie war übrigens auch der Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh.