Wuppertaler Wirtschaftsjunioren Sebastian Kremer ist neuer WJ-Vorsitzender

Wuppertal · Die Wirtschaftsjunioren Wuppertal (WJ) haben im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand für das Jahr 2024 gewählt. Der Wuppertaler Sebastian Kremer (Head of Aftermarket Procurement bei der Thyssenkrupp Bilstein GmbH) ist nun Vorstandsvorsitzender und Kreissprecher. Gottfried Engendahl (Gesellschafter und Prokurist der Deepwood GmbH) steht ihm als Stellvertreter zur Seite.

 Von li.: Sebastian Kremer, Oliver Kaufhold, Thuvaragan Nesapalan und Gottfried Engendahl.

Von li.: Sebastian Kremer, Oliver Kaufhold, Thuvaragan Nesapalan und Gottfried Engendahl.

Foto: Wirtschaftsjunioren

Der bisherige Vorsitzende Thuvaragan Nesapalan (Partner der Gothaer Bezirksdirektion rmb3) übernimmt das Amt des Immediate Past President. Unterstützt wird der Vorstand wie immer durch Oliver Kaufhold (Referent in der Hauptgeschäftsführung der Bergischen IHK) als Geschäftsführer.

„Ich freue mich auf die Herausforderungen und Aufgaben, die das Amt des WJ-Vorsitzenden innehat“, sagte Kremer nach seiner Wahl. Auf der Agenda für dieses Jahr stehe unter anderem die Stärkung der internen und externen Kommunikation. „Dadurch möchten wir der jungen Wirtschaft in unserer Stadt wieder deutlich mehr Gehör verschaffen.“ Eines der Highlights des Jahres werde der Bergische Unternehmerkongress, der in diesem Jahr mit der 20. Auflage ein kleines Jubiläum feiern könne.

„Für mich war das Amt des Kreissprechers der Wirtschaftsjunioren Wuppertal ein Jahr voller wunderbarer Begegnungen, unzähliger interessanter Termine und durchweg gelungener Veranstaltungen“, zog Nesapalan als scheidender WJ-Vorsitzender Bilanz. „Ich danke allen Sponsoren, Mitgliedern und Fördermitgliedern für ihr Engagement, etwa im Rahmen der WJ-Bewerbertrainings an vielen Wuppertaler Schulen und an der Junior Uni, bei unserem 19. Bergischen Unternehmerkongress mit Wolfgang Grupp in der vollbesetzen Glashalle der Stadtsparkasse Wuppertal oder bei unserem 12. Bergischen Unternehmerabend bei der Barmenia zum Thema ,Fachkräftemangel – Wie kann die bergische Wirtschaft vom Wissenschaftsstandort Wuppertal profitieren‘.“

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