Wuppertaler Winter-Top Magazin Viele Köpfe – und Musik!

Wuppertal · Wenn’s draußen so eisig ist wie zurzeit, lässt sich auf dem warmen Sofa doch gut was Schönes lesen ... Zum Beispiel das gerade frisch herausgekommene Wuppertaler Winter-Top Magazin.

Raimund Kunze ist Direktor des Wuppertaler Sinfonieorchesters.

Raimund Kunze ist Direktor des Wuppertaler Sinfonieorchesters.

Foto: Karl-Heinz Krauskopf

Drin stecken diesmal auf vielen Seiten viele Gesichter-Geschichten von etlichen gesellschaftlichen Ereignissen, die in der jüngsten Zeit in Wuppertal stattgefunden haben: Es geht um den Uni-Ball, das Circular-Valley-Forum, die Rundschau-Instagram-Aktion „#herztal“, den Wuppertaler Fotopreis sowie den Wuppertaler Wirtschaftspreis.

Die neue Rektorin Birgitta Wolff bei ihrem ersten Uni-Ball bestens in (Tanz-)Schwung mit dem Hochschulratsvorsitzenden Josef Beutelmann.

Die neue Rektorin Birgitta Wolff bei ihrem ersten Uni-Ball bestens in (Tanz-)Schwung mit dem Hochschulratsvorsitzenden Josef Beutelmann.

Foto: Bettina Osswald

Darüber hinaus gibt es auch zwei Blicke hinter die Kulissen des klassischen Musikbetriebes: Mit einem umfangreichen Portrait beleuchtet das Top Magazin die „draußen“ eher unbekannte, aber sehr facettenreiche Arbeit von Raimund Kunze, der seit etwas über einem Jahr Direktor des Wuppertaler Sinfonieorchesters ist. Außerdem schaut das Magazin sozusagen dabei zu, wie der „Konzertchor Wuppertal“, der sich jüngst neu aufgestellt hat, sein erstes Solo-Projekt, das „Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms auf die Bühne gebracht hat.

Das Cover der aktuellen Ausgabe.

Das Cover der aktuellen Ausgabe.

Foto: Top Magazin
Der weltberühmte Aktionskünstler HA Schult kam mit seinen „Trash People“ zum Circular Valley Forum in die Stadthalle.

Der weltberühmte Aktionskünstler HA Schult kam mit seinen „Trash People“ zum Circular Valley Forum in die Stadthalle.

Foto: Simone Bahrmann

Zusätzlich bietet das aktuelle Wuppertaler Winter-Top Magazin drei Specials zu den Themen Beauty, Inneneinrichtung und Autos – sowie wie immer einen kleinen Blick über die östlichen Stadtgrenzen hinüber in den EN-Kreis.

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