Die Filme:

● Du liebst das doch: Emma versucht alles, um Michelle nicht zu verlieren – dabei überschreitet sie ihre Grenzen.
● Wo ist meine Heimat: Ukrainische Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Uellendahl-Katernberg erzählen über ihre Gedanken und Gefühle zum Krieg und ihrer Heimat.
● Ich alleine: Bei einem Streit mit ihrer Mutter beschließt die kleine Tochter, dass sie schon groß genug ist, um alleine zu sein.
● Vergesst nicht die Ukraine: „Das war das Ende von dem Leben, das ich kannte. Jetzt beginnt etwas Neues.“ Die 23 Jahre alte Kateryna musste vor einem Jahr ihre Heimat, die Ukraine, verlassen. Sie versucht jetzt in Deutschland neue Perspektiven und eine neue Zukunft zu finden.
● Wuppertatort – Hotzenplotz: Kommissar Winter ermittelt in einem mysteriösen Fall einer geklauten Spieluhr. Der Täter nennt sich Räuber Hotzenplotz. So ein Quatsch! Den gibt‘s doch nur im Märchen. Oder doch nicht?
● Ich habe gedacht, ich bin ganz normal: Eine an Schizophrenie und Depression erkrankte Person erzählt ihre Geschichte über die Diagnose und wie sie ihren Frieden damit fand.
● Auszeit: An einem blöden Tag kommt ein Mädchen durch unglückliche Zufälle zu dem Treffen mit ihrer besten Freundin zu spät. Nach einem Streit nimmt sie sich eine Auszeit von ihrem Alltag.
● Andere Dinge: Essay-Doku über das Verhältnis von Arbeit und Freizeit der Generation Z.
● Ich sitze quasi auch hinter Gittern: Eine kurze Doku über einen Justizlehrer in der JVA Wuppertal-Ronsdorf.
● Seraphim: Ein Mädchen ist in der Psychiatrie eingeschlossen und kommt nicht heraus.
● Das Portemonnaie: Ein Zusammenstoß vor einem Kiosk führt zu einer verhängnisvollen Verfolgung.
● Vergiss mein nicht: Über das Ende einer Freundschaft und deren Folgen.