"In einem kleinen Teich machten Wanderer eine erschreckende Entdeckung. Unbekannte entsorgten offenbar mehrere gelbe Fässer mit hochradioaktivem Abfall in einem Teich, der in einem Naturschutzgebiet liegt", erklärt Initiatior Klaus Weikamp. "Spezialkräfte der Berufsfeuerwehr sind bereits vor Ort. Mit der Untersuchung und Bergung der Fässer wurde begonnen. Wie war es möglich, die Fässer mit derart brisantem Inhalt unbeobachtet dort abzulegen? Polizei und Staatsschutz stehen vor einem Rätsel." Auch Anti-Atomkraft-Aktivisten haben sich bereits zahlreich am Ort des Geschehens eingefunden.
In privaten Räumen ist auf 17 Quadratmetern eine Modelltraumanlage entstanden, die sich nicht nur auf den Eisenbahnbetrieb beschränkt.