Bauarbeiten An der Hainstraße geht’s im Februar weiter

Vorerst keine Verkehrsbeeinträchtigungen an der Hainstraße: Die umfangreichen Straßenbauarbeiten ruhen voraussichtlich noch bis zum 24. Februar. Erst dann soll der vierte Bauabschnitt samt erneuter Vollsperrung starten. Bis dahin kann der Verkehr wie gewohnt fließen.

 Wegen des unbeständigen Wetters wurden die Bauarbeiten an der Hainstraße unterbrochen. Im Februar soll es weiter gehen.

Wegen des unbeständigen Wetters wurden die Bauarbeiten an der Hainstraße unterbrochen. Im Februar soll es weiter gehen.

Foto: Wuppertaler Rundschau

Drei neue Asphaltschichten, zehn barrierefrei ausgebaute Bushaltestellen und ein Radschutzstreifen sind Ziel der Bauarbeiten auf der Hainstraße, zwischen Hausnummer 45 und der Einmündung Westfalenweg.

Die ersten drei Bauabschnitte zwischen Hausnummer 45 und der Einmündung „Im Lehmbruch“ hat die zuständige Firma seit Baustart im November bereits abgearbeitet. Das nasse Wetter und Feiertage sorgten allerdings für eine Zwangspause und eine Aufhebung der Vollsperrung.

Weitergehen sollte es ursprünglich am 13. Januar. Dieser Termin ist nun verschoben: Das ausführende Unternehmen müsste bei der jetzigen Witterung wahrscheinlich mehrmals unterbrechen und abwarten, um die drei unterschiedlichen Asphaltschichten in den jeweiligen Bauabschnitten einzubauen. Es könnte also im Januar und Februar des Öfteren zu einem Baustillstand kommen. Aus wirtschaftlichen Gründen möchte das Unternehmen daher erst zu Beginn des Frühjahrs weiterarbeiten. Die Stadt Wuppertal hat dem zugestimmt, um die Gesamtzeit der Vollsperrung so kurz wie möglich zu halten.

Derzeit geplanter Starttermin des vierten Bauabschnitts ist deshalb der 24. Februar. Die Bautätigkeiten erfolgen jeweils in Abschnitten von etwa 100 Meter Länge, welche nach Fertigstellung wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Hainstraße ist während der Bauarbeiten also aus beiden Fahrtrichtungen jeweils nur bis zum gesperrten Bauabschnitt befahrbar. Der Verkehr wird umgeleitet – auch Linienbusse sind betroffen.

Die Projektkosten liegen bei rund 1,85 Millionen Euro und werden vom Bund gefördert.

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