Das Flussbett soll auf einer Länge von rund 900 Metern ökologisch entwickelt werden. Das Werksgelände schließt direkt an den Wupperabschnitt zwischen der A1-Autobahnbrücke und Heckinghausen an, den die Stadt und der Wupperverband 2015 in Angriff genommen hatten.
Der Plan: Der Wupperverband wird ein vorhandenes Wehr durchgängig gestalten. Das monotone Flussbett soll durch Steine aufgelockert und stellenweise aufgeweitet werden. Durch mehr Abwechslung im Flussbett verbessern sich die Lebensbedingungen z. B. für Fische.
Die Gewässerarbeiten dauern von Herbst 2017 bis in das Jahr 2018 hinein.