Mit Maskottchen Pröppi WSV-Besuch in der Kinderklinik

Wuppertal · Fußballspielerinnen und -spieler des Wuppertaler SV haben die Kinderklinik am Helios Universitätsklinikum Wuppertal besucht. Dort überraschten sie die kleinen Patientinnen und Patienten.

 Die Überraschung kam an.

Die Überraschung kam an.

Foto: Helios Uniklinikum Wuppertal/Michael Mutzberg

Die Sportlerinnen und Sportler um Cheftrainer Hüzeyfe Dogan standen sowohl den Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen der Kinderklinik als auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Autogramme und Fotos zur Verfügung.

WSV-Marketingleiter Daniel Grebe: „Die Kinderklinik unseres starken Gesundheitspartners HUKW ist für uns ein Ort, an dem wir den kleinen Patienten die Kraft des Sports und den Zauber des Fußballs direkt weitergeben können.“ Durch die Zusammenkunft wolle der Verein den Kindern eine kleine Freude bereiten: „Wir hoffen, dass diese Aufmerksamkeit den Kindern im Gedächtnis bleiben wird."

 Gruppenfoto mit Cheftrainer Hüzeyfe Dogan (li.) vor der Klinik.

Gruppenfoto mit Cheftrainer Hüzeyfe Dogan (li.) vor der Klinik.

Foto: Helios Uniklinikum Wuppertal/Michael Mutzberg

Stefan Schey, Manager der WSV-Damenmannschaft: „Diese Aktion liegt uns sehr am Herzen! Wir möchten den Kindern vermitteln, dass im Sport keine Grenzen existieren und sowohl Frauen als auch Männer auf dem Spielfeld brillieren können.“ Indem der Verein ihnen die Vielfalt der Vorbilder im Fußball aufzeige, wolle er nicht nur den Gedanken der Geschlechtergerechtigkeit stärken, sondern auch eine positive Verbindung zur Genesung herstellen: „Sport, insbesondere der Fußball, kann eine starke Motivation und eine Quelle der Inspiration sein, wenn es darum geht, sich von Krankheit oder Verletzungen zu erholen."

Prof. Kai Hensel (Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin) zeigte sich begeistert von der Aktion: „Der Besuch der lokalen Fußballstars und die persönliche Interaktion mit ihnen bringen Freude und Begeisterung in den Krankenhausalltag und schaffen unvergessliche Erinnerungen für die Kinder, die derzeit bei uns in Behandlung sind.“

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