„Es ist zwar nur ein kleines Zeichen der Hilfe“, sagt Kulturdezernent Matthias Nocke, „aber wenn wir helfen können, die schlimmen Bilder und Strapazen der Flucht für ein paar Stunden, zum Beispiel mit einem Zoo-Besuch, für kurze Zeit vergessen zu machen, dann machen wir das sehr gerne.“
Der freie Eintritt für Flüchtlinge gilt ab sofort für alle städtischen Kultureinrichtungen, also auch für die Standorte des Museums Industriekultur (Engels-Haus, Bandwebermuseum), das Von der Heydt-Museum und die städtischen Bäder.
„Ein Nachweis, dass man geimpft, genesen oder getestet ist, bleibt weiter erforderlich“, so die Stadt.