Am 17. Juni Wuppertaler Quartett beim Tag der Architektur

Wuppertal · „Planen, Bauen, Leben – Architektur verwandelt“ lautet das bundesweite Motto des Tags der Architektur 2023 am 17. Juni. Wuppertal ist mit vier Objekten dabei.

Der BOB Camous wurde im Augist 2022 eingeweiht.

Der BOB Camous wurde im Augist 2022 eingeweiht.

Foto: Simon Veith

145 neue oder erneuerte Häuser und Gebäude, Gewerbeobjekte und Büros, Praxen oder Restaurants, Gärten, Plätze und Parks laden zu Führungen und zur Besichtigung ein. Mit dabei sind ganz unterschiedliche Bauwerke – von A wie Aachen bis W wie Wuppertal.

In Wuppertal wird der BOB Campus vorgestellt: In der von der Montag-Stiftung mit neuem Leben gefüllten ehemalige Textilfabrik geben Führungen Einblicke – außerdem wird an diesem Tag der Nachbarschaftspark offiziell eingeweiht. Mit dabei ist auch das „Mimo“-Haus, das der Fachbereich Architektur in Düsseldorf für den Solar Decathlon Europe entworfen hatte und das heute als „Living Lab NRW“ auf dem Decathlon-Gelände an der Nordbahntrasse betrieben wird.

Das Atelier 1907 in Schloss Lüntenbeck ist das dritte Objekt, das zum Tag der Architektur in Wuppertal geöffnet hat. Es ist ein Showroom eines Innenarchitektur- und Designbüros. Vierter Teilnehmer in Wuppertal ist die Neugestaltung des Von der Heydt-Platzes. Er firmiert in der Rubrik Landschaftsarchitektur. Am Samstag (17. Juni 2023) gibt es von 14 bis 16 Uhr von Fachleuten des Büros TGP Landschaftsarchitekten Wissenswertes über die Ideen und deren Umsetzung zur Neugestaltung des Platzes zu erfahren.

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