Spende aus Neujahrskonzert 8.000 Euro für den guten Zweck

Wuppertal · Die Sparda-Bank in Wuppertal hat mit dem Brauhaus und dem Bundesbahn-Orchester sowie Moderator Klaus A. Flieger 8.000 Euro an die anthroposophische Altenpflegeeinrichtung Carmen-Sylva-Haus gespendet.

 Swidbert Obermüller (li., Regionalleiter der Sparda-Bank in Wuppertal) mit Anette Haering vom Bundesbahn-Orchester, Richard Hubinger (2.v.re., Brauhaus) und Moderator Klaus A. Flieger (re.) sowie Jochen Schmidt (3 v.li.) und Johannes Schmalor (4.v.li.) vom Carmen-Sylva-Haus.

Swidbert Obermüller (li., Regionalleiter der Sparda-Bank in Wuppertal) mit Anette Haering vom Bundesbahn-Orchester, Richard Hubinger (2.v.re., Brauhaus) und Moderator Klaus A. Flieger (re.) sowie Jochen Schmidt (3 v.li.) und Johannes Schmalor (4.v.li.) vom Carmen-Sylva-Haus.

Foto: Bundesbahn-Orchester Wuppertal

Die Initiatoren überreichten den symbolischen Spendenscheck an Johannes Schmalor (Vorstandsmitglied des Carmen-Sylva-Hauses) und Hans-Joachim Schmidt (Geschäftsführer des Vereins). Das Geld kam beim 9. Wuppertaler Neujahrskonzerts am 5. Januar 2020 im Brauhaus zusammen. Der Reinerlös aus dem Kartenverkauf von rund 7.700 Euro wurde vom Brauhaus um rund 300 Euro aufgestockt.

Sparda-Regionalleiter Swidbert Obermüller freut sich, dass die Veranstaltung auch im neunten Jahr großen Anklang fand: „Das Wuppertaler Neujahrkonzert ist mittlerweile fester Bestandteil im Kalender vieler Gäste. Als Genossenschaftsbank vor Ort freuen wir uns, ihnen einen schönen Start ins neue Jahr zu bereiten und dabei gleichzeitig einen guten Zweck in Wuppertal zu unterstützen.“

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