Wuppertaler Jusos Klimanotstand: „Mehrheit für progressive Themen“

Wuppertal · Die Wuppertaler Jusos begrüßen, dass der Hauptausschuss den Antrag zur Ausrufung des Klimanotstands mehrheitlich mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken beschlossen hat.

 Der Wuppertaler Jusos-Vorstand (von li.): Duygu Karademir, Kevin Zorle, Marek Wunder, Nilay Dogan und Yasin Duman.

Der Wuppertaler Jusos-Vorstand (von li.): Duygu Karademir, Kevin Zorle, Marek Wunder, Nilay Dogan und Yasin Duman.

Foto: Jusos

„Der Klimanotstand ist ein Auftrag für alle Entscheidungsträgerinnen und -träger in Wuppertal, Klimaschutz gewissenhaft umzusetzen. Für die Jusos und die SPD bedeutet das, dass wir unsere Anstrengungen für eine sozial-ökologisch gerechte und menschenfreundliche Politik verstärken müssen“, erklärt der stellvertretende Wuppertaler Juso-Vorsitzende Yasin Duman.

Der Juso-Vorsitzende Marek Wunder: „Wir als Jugendverband der SPD freuen uns enorm über diesen wichtigen Schritt. Wir danken Fridays for Future Wuppertal für das Einreichen des Antrags und den guten Austausch mit den Fraktionen. Schade, dass sich nicht alle dem anschließen wollten. Einigen scheint die Dringlichkeit immer noch nicht bewusst zu sein. Insbesondere von CDU und FDP erwarten wir uns hier mehr. Dennoch signalisiert der Beschluss, dass es eine Mehrheit für progressive Themen in Wuppertal gibt.“

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