Aus dem Hahn statt aus der Flasche WSW: Leitungswasser bedenkenlos trinken

Wuppertal · „Bei der aktuellen Hitze ist Trinken besonders wichtig und in Wuppertal kann man sich bedenkenlos am heimischen Wasserhahn bedienen“, erklärt Margit Herkenrath vom Wassermanagement der WSW zur aktuellen Debatte über die Qualität von Mineralwasser.

 Ein Großteil des Wassers, das aus unseren Leitungen fließt, kommt aus der Kerspetalsperre.

Ein Großteil des Wassers, das aus unseren Leitungen fließt, kommt aus der Kerspetalsperre.

Foto: WSW

Hintergrund der Diskussion um Mineralwasser-Qualitäten: Stiftung Warentest hat in seinem jüngsten Heft 78 Mineralwässer getestet und festgestellt, dass nicht alle die Erwartungen an die gute Qualität erfüllen können.

Aus diesem Grund verweisen die Wuppertaler Stadtwerke darauf, das Trinkwasser und somit auch Leitungswasser das am besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt ist, für das in Deutschland strenge Qualitätskriterien gelten.

Ein Teil des Wassers, das aus Wuppertaler Hähnen fließt, stammt aus der Kerspe-Talsperre des Wupperverbandes (Foto) und wird im WSW-Wasserwerk Herbringhausen aufbereitet.

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