Er rief Beschäftigte der Verwaltung dazu auf, den Pfennig-Betrag hinter dem Komma ihres Nettoverdienstes an die Aktion zu spenden, die seinerzeit durch die TV-Sendung „Wetten dass ...“ bekannt geworden war, und sich für humanitäre Projekte in Äthiopien engagiert.
Diese Benefiz-Tradition wurde über fast vier Jahrzehnte – inzwischen längst als Cent-Spende – bis heute fortgesetzt. Insgesamt kamen dabei 132.571,24 Euro zusammen, die Stiftungs-Mitarbeiterin Katharina Siwon jetzt von Christina Escher (Gesamtpersonalratsvorsitzende der Stadtverwaltung), Haupt- und Personalamtsleiter Michel Telian, Oberbürgermeisterin Miriam Scherff und Personaldezernentin Sandra Zeh in Form eines symbolischen Schecks übergeben wurden.
Ein Schlusspunkt und Neuanfang zugleich, denn die Cent-Spende wird weitergeführt, künftig aber zu Gunsten lokaler Organisationen. Ab Januar 2026 sind das nach Abstimmung durch die Belegschaft die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land und der Tierschutzverein „Pechpfoten“.