Kampfmittelräumdienst vor Ort Bombenfund in Barmen

Wuppertal · In der Rudolfstraße ist am Donnerstag (3. Dezember 2020) bei Bauarbeiten der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden.

 Der Kampfmittelräumdienst wird die Bombe kontrolliert zur Sprengung bringen.

Der Kampfmittelräumdienst wird die Bombe kontrolliert zur Sprengung bringen.

Foto: Christoph Petersen

16:20 Uhr: Zur kontrollierten Sprengung wird die Bombe nach Hahnenfurth in die Kalkwerke Oetelshofen gebracht.

16:06 Uhr: Der Kampfmittelräumdienst hat die Bombe abtransportiert und wird sie an einem anderen Ort kontrolliert zur Sprengung bringen. Die Straßensperre ist wieder aufgehoben.

Bilder:

 Die Spezialisten aus Düsseldorf waren schnell vor Ort.

Die Spezialisten aus Düsseldorf waren schnell vor Ort.

Foto: Christoph Petersen
Großeinsatz nach Bombenfund in Wuppertal-Barmen
26 Bilder

Großeinsatz nach Bombenfund

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Foto: Christoph Petersen

15:48 Uhr: Der Kampfmittelräumdienst hat entschieden, dass eine Entschärfung vor Ort nicht sinnvoll ist. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, den Bereich weiträumig zu evakuieren. Bis die Bombe abtransportiert ist, bleibt ein Bereich der Rudolfstraße in Höhe Clausen weiter gesperrt, die Stadt bittet um Verständnis dafür, dass es zu Verkehrsbehinderungen kommen kann.

 Die Polizei sperrte einen Teil der Rudolfstraße vorübergehend.

Die Polizei sperrte einen Teil der Rudolfstraße vorübergehend.

Foto: Cengiz Tulgar

15:03 Uhr: Der Kampfmittelräumdienst prüft derzeit, ob sie vor Ort entschärft werden muss oder ob sie geborgen und dann entschärft werden kann. „Wenn die Bombe vor Ort entschärft werden muss, ist eine weiträumige Evakuierung notwendig. Darauf bereitet sich die Stadt derzeit vor“, so die Verwaltung.

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