Jugend forscht: Wuppertaler im Bundesfinale

Wuppertal · Tobias Gerbracht (18) vom Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasium hat sich für das 51. Bundesfinale von "Jugend forscht" qualifiziert. Der 18-Jährige überzeugte die Jury im Fachgebiet "Arbeitswelt" mit seinem selbst gebauten Hologramm-Projektor.

Jugend forscht: Wuppertaler im Bundesfinale
Foto: Stiftung Jugend forscht e.V.

"Im Sinne der so genannten Augmented Reality ist es damit möglich, virtuelle Objekte in unserem tatsächlichen Umfeld darzustellen und so die wahrgenommene Realität zu erweitern", so die Begründung.

Die insgesamt 15 Landessieger wurden am Mittwoch (16. März 2016) in Leverkusen in Anwesenheit von Sylvia Löhrmann (NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung) ausgezeichnet. Beim diesjährigen Landeswettbewerb, ausgerichtet von der Bayer AG, präsentierten 81 Jungforscherinnen und Jungforscher insgesamt 46 Forschungsprojekte.

Nach den Landeswettbewerben im März und April findet das 51. Bundesfinale vom 26. bis 29. Mai 2016 in Paderborn statt. Es wird gemeinsam ausgerichtet von der "Stiftung Jugend forscht e.V." und der "Heinz Nixdorf MuseumsForum GmbH" als Bundespatenunternehmen.

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