Organisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ Hochwasser-Schäden: Weitere Anträge möglich

Wuppertal · Seit der Hochwasser-Katastrophe 2021 hat die Hilfsorganisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ mit mehr als 1,2 Million Euro 44 Projekte aus den betroffenen Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützt. Sie sucht weitere in Wuppertal.

 Das Hochwasser im Juli 2021 sorgte beispielsweise in Beyenburg für jede Menge Sachschaden.

Das Hochwasser im Juli 2021 sorgte beispielsweise in Beyenburg für jede Menge Sachschaden.

Foto: Christoph Petersen

„Wir würden uns sehr freuen, auch noch mehr Anträge auf Förderung aus Wuppertal zu bekommen. Soziale Einrichtungen, Vereine wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, Kita und Kindergärten und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge können als eingetragener Verein, gGmbH, gAG, Genossenschaft oder Stiftung finanzielle Mittel zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe bei uns beantragen. Einfach unser Formular auf unserer Webseite runterladen, ausfüllen und abschicken", sagt Dirk W. Pieck („Help“-Programmkoordinator Hochwasserhilfe).

„Help“ unterstützt soziale und gemeinnützige Institutionen beim Wiederaufbau durch finanzielle Fördermittel. „Soziale Einrichtungen und Initiativen können immer noch unsere Fördergelder beantragen. Entweder sie sind selbst direkt betroffen oder sie unterstützen Dritte nach der Katastrophe. Wir prüfen jeden Antrag auf Förderung aus den betroffenen Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Wichtig ist, dass unsere Partner gemeinnützig sind. So erreicht unsere Hilfe die Menschen unkompliziert – was immer noch besonders wichtig ist“, so Piec.

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