Bürgerinitiative Kleine Höhe „Jegliche Bebauung unterbinden“

Wuppertal · Die Bürgerinitiative Kleine Höhe hat ihre Forderung untermauert, „jegliche Bebauung zu unterbinden und stattdessen dort eine Fläche zur Naherholung bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung zu gestalten“.

 Die Kleine Höhe an der Stadtgrenze zu Neviges (Archivbild).

Die Kleine Höhe an der Stadtgrenze zu Neviges (Archivbild).

Foto: Simone Bahrmann

Der Sprecherkreis der Bürgerinitiative hatte zuvor mit Oberbürgermeister Uwe Schneidewind „Fragen der Zukunft dieses Freiraumes im Norden Wuppertals“ diskutiert. Vorausgegangen sei ein Gespräch der Stadtverwaltung mit dem Dezernat Regionalentwicklung bei der Bezirksregierung in Düsseldorf, in dem über den Erhalt der „Kleinen Höhe“ als landwirtschaftlich genutzte Fläche diskutiert worden sei.

„Das Gespräch mit dem OB war das erste, das die Bürgerinitiative mit dem Wuppertaler Stadtoberhaupt nach seiner Wahl hatte. Für den März nächsten Jahres wurde die Fortsetzung des Meinungsaustausches vereinbart, wobei auch die Vorstellungen und Absichten des Regionalrates in die Diskussion mit einbezogen werden sollen“, heißt es.

Die Kleine Höhe war lange als Standort für eine Forensische Klinik im Gespräch. Die soll nun an der Ronsdorfer Parkstraße gebaut werden.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort