Drei Fragen an Ingrid Stracke, "Straßen-Else" und Lyrikerin 2018 — das wünschen wir uns

Wuppertal · Was wünschen Sie Wuppertal für 2018?

 "Straßen-Else" Ingrid Stracke.

"Straßen-Else" Ingrid Stracke.

Foto: Foto: Burkhard Bücher


Neben seinem bemerkenswerten Engagement für Flüchtende ebenso Hilfe für die Notleidenden im Armutsgürtel der Stadt (Alleinerziehende, alte und betagte Flaschensammlerinnen und -sammler, vereinsamte und hochbetagte Bewohner). Kann nicht für diese Menschen auch mal viel gespendet werden wie für die Junior-Uni und andere Leuchtturmprojekte?

Welchen Vorsatz haben Sie für das neue Jahr?
Ich habe nie einen Vorsatz: Ich trinke nicht, rauche nicht und schlemme nicht (mehr).


Wie verbringen Sie Silvester?
Ich liege entspannt mit meiner alten Katze Caro auf der Chaiselongue, knabbere Nüsse, Plätzchen und Mandarinen, unterhalte mich glänzend bis Mitternacht mit meinen geschenkten Büchern (Elena Ferrante, Christine Lavant, Rolf Steiner und Arno Frank) und trinke nach Vorschrift für Frauen ein Achtel Champagner (von Aldi).

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