Leserbrief „Hut ab, Sparkasse, war nicht selbstverständlich“

Betr.: Dank für Unterstützung nach Amoktat am WDG

 Die Rettungswagen auf dem WDG.

Die Rettungswagen auf dem WDG.

Foto: Christoph Petersen

Es ist mir ein Anliegen, der Stadtsparkasse Wuppertal Dank zu sagen und Respekt zu zollen. Als das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in der vergangenen Woche aus bekanntem Grund geräumt werden musste, öffnete die benachbarte Sparkasse spontan bereitwillig ihr großes Foyer und bot der Schulgemeinde über Stunden einen sicheren Rückzugsort.

Mitarbeitende kümmerten sich aufmerksam um mehrere Hundert Kinder, Jugendliche, Lehr- und Einsatzkräfte. Getränke und Snacks standen bereit. Für uns Notfallseelsorger wurden alle Seminarräume im Untergeschoss für vertrauliche Gespräche im geschützten Rahmen zur Verfügung gestellt. Sogar Vorstandsmitglied Patrick Hahne verbrachte den Tag inmitten der Schülerinnen und Schüler.

Hut ab, Sparkasse: Das war nicht selbstverständlich und echte Hilfe in der Not.

Pfarrer Joachim Hall, Notfallseelsorge

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