Leserbrief „Wo sind denn dann die Alternativen?“

Betr.: Platz am Kolk

Der Platz am Kolk (Archivbild).

Der Platz am Kolk (Archivbild).

Foto: Wuppertaler Rundschau/Max Höllwarth

Veränderungen in der Stadt polarisieren, so wie jetzt die temporäre Umgestaltung vom Platz am Kolk – die mir gut gefällt! Ich lese von weiteren, neuen Ideen, wie zum Beispiel das Umsiedeln der Marktstände vom Neumarkt, wenn dort ein anderes Programm bespielt werden soll.

Wo sind denn dann die Alternativen zu den weggefallen Parkplätzen, oder ist das ein weiterer Schritt der Stadtspitze, die Autos zu vertreiben? Die Kurzzeitparkplätze sind/waren doch eine sichere, immer sprudelnde Einnahmequelle.

Ja, ich kenne die circa sechs Parkhäuser in Sichtweite zum Platz am Kolk, denke aber an die „mal eben kurz“ Parker, die nicht extra in ein Parkhaus wollen und durch die Parkzeitüberschreitung zusätzliche Einnahmen generieren.

Jörg Faulstich

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