Ein Verkehrsbehinderungskomplott mit Millionenschaden für viele Wuppertaler Unternehmen und Arbeitnehmer ist das, was sich zurzeit auf der Wuppertaler Fernverkehrs-Lebensader A 46 abspielt. Warum müssen die ohne Frage notwendigen Baumaßnahmen gerade in dieser besonders verkehrskritischen Jahreszeit zugespitzt werden?
Ich möchte nicht daran denken, was Wirtschaftsverkehr und Pendler bei der derzeitigen Baustellen-Lage zwischen den Autobahnkreuzen Wuppertal Nord und Hilden erleben, wenn der erste richtige Wintereinbruch kommt. Das muss zeitlich und organisatorisch besser zu koordinieren sein.
Ich fordere die Stadt und den für das Baustellenmanagement verantwortlichen Landesbetrieb Straßen NRW auf, für die kommenden bereits angekündigten Maßnahmen auf der A 46 eine dauerhafte Lösung zu entwickeln.
Michael Lauer, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der Wuppertaler CDU, Lindenstraße