Zustand der Wuppertaler CDU In den Abgrund reißen Betr.: Zustand der Wuppertaler CDU

Die CDU steckt auch in Wuppertal in einer Krise. Zuerst tritt Matthias Nocke als Vorsitzender zurück. Er zog damit die Konsequenzen aus dem von ihm verursachten Datenschutzskandal und dem Hickhack der OB-Kandidatenwahl der CDU.

Sein CDU-Nachfolger Rolf Köster ist kaum im Amt, schon gibt es den nächsten Skandal. Er verletzt als Insider und Bühnen-Aufsichtsratsmitglied als einziger die Schweigepflicht über die finanziellen Verluste der Wuppertaler Bühnen, obwohl Andreas Mucke um Diskretion bat. Dieser CDU-Intrigantenstadel kann inzwischen auch noch Uwe Schneidewind, den Präsidenten des ehrenhaften Wuppertal Instituts, mit in den Abgrund reißen.

Was aber noch fataler werden könnte: Dass manche Bürger am Ende den amtierenden SPD-Oberbürgermeister Andreas Mucke für die Skandale der CDU abstrafen.

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