Die Kultur zieht ins Netz Ganz viel Unterhaltung – alles digital

Wuppertal · Das heimische Sofa wird zum Zuschauerraum, das Internet zur Bühne: Viele Kreative gehen in diesen Zeiten neue Wege und nutzen das Internet, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben. Kultur ist ein „Über-Lebensmittel“ – deshalb kommt die Wuppertaler Kulturszene mit ihren vielfältigen Angeboten zu den Menschen nach Hause.

 Zurzeit brennt im Theater am Engelsgarten kein Licht mehr. Aber im Netz sind die Bühnen, die freie Szene und viele andere Kulturanbieter überaus facettenreich präsent.

Zurzeit brennt im Theater am Engelsgarten kein Licht mehr. Aber im Netz sind die Bühnen, die freie Szene und viele andere Kulturanbieter überaus facettenreich präsent.

Foto: Uwe Schinkel

Die Stadt möchte alle Kulturschaffenden in diesen Zeiten unterstützen und dem Publikum ein Angebot machen, das Musik, Theater, Tanz, Bildende Kunst, Lesungen, Poetry Slam oder Performance, kurz: die gesamte Kultur im Tal, schmerzlich vermisst. Daher werden auf der Stadt-Homepage zahlreiche Kulturangebote der Kreativszene gesammelt und verlinkt, die mit einem Teil ihrer Aktivitäten ins Netz gezogen sind.

Die Liste, die auf www.wuppertal.de zu finden ist, wird übrigens laufend ergänzt. „Kultur ist Über-Lebensmittel, das erleben wir gerade aktuell in aller Deutlichkeit. Deshalb kommt die Wuppertaler Kulturszene mit ihren vielfältigen Angeboten zu Ihnen nach Hause“, sagt Bettina Paust, die Leiterin des Kulturbüros. Und: „Wir nehmen gern weitere Angebote auf!“

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