Das erste Heckinghauser Mural entstand am Haus Bockmühle 9 – es heißt „King of Nothing“ und stammt vom polnischen Künstler „Bezt“. Seit Anfang Juli 2025 prangt am Haus Lenneper Straße 28 das zweite Mural des Stadtteils: Es wurde von dem niederländischen Duo „Studio Giftig“, bestehend aus Niels van Swaemen und Kaspar van Leek, geschaffen.
Und auch ein driites Heckinghauser Wandbild gibt es schon: Für die Serie „Pina Bausch Gallery“ war die Künstlerin „Caratoes“ aus Hongkong an der Ackerstraße 18 für ein Werk zum Pina-Bausch-Stück „Der Fensterputzer“ zu Gast.
Jede Menge Hingucker
Der Bürgerverein Heckinghausen hat sich, so sein Vorsitzender Gerhard Dabringhausen, entschlossen, die neuen Murals zu begrüßen – und veranstaltet am Mittwoch (13. August 2025) um 17 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Mural an der Lenneper Straße 28 ein Willkommenstreffen: Mit dabei ist Valentina Manojlov, die Leiterin des Street-Art-Projektes „Urbaner Kunstraum Wuppertal“: Sie erklärt die Bedeutung und den Sinn der Murals.
Gerhard Dabringhausen: „Alle Mitbürger und Mitbürgerinnen sind herzlich eingeladen. Der Besuch ist kostenlos.“