Kulturzentrum Immanuel 24 Fahrradständer und zwei Plattformlifte

Wuppertal · Neu und direkt an der Wuppertaler Immanuelskirche ist ein Fahrradparkplatz mit 24 Stellplätzen enstanden. Er soll die autofreie Mobilität fördern.

Von li.: OB Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Monika Heigermoser (Schatzmeisterin Förderverein), Prof. Dr. Thomas Erlach (Vorsitzender Förderverein), Dipl.-Ing. Dr. Florian Baltzer (Architekt und Beirat) und Christopher Huber.

Von li.: OB Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Monika Heigermoser (Schatzmeisterin Förderverein), Prof. Dr. Thomas Erlach (Vorsitzender Förderverein), Dipl.-Ing. Dr. Florian Baltzer (Architekt und Beirat) und Christopher Huber.

Foto: Karl-Heinz Krauskopf

„Nicht zuletzt auch aufgrund des Parkplatzmangels vor Ort ist dies ein wichtiger Schritt Richtung Umweltschutz. Zwölf stabile Fahrradbügel wurden installiert, die 24 Rädern einen sicheren Parkplatz bieten. Gerade mit ihrer Nähe zur Nordbahntrasse und der B7 ist die Immanuelskirche entlang der Talachse sehr gut mit dem Fahrrad erreichbar“, so die Initiatorinnen und Initiatoren.

Angeschlossen an das Fahrradverkehrsnetz, soll es sich gerade für den dichtbesiedelten Wuppertaler Osten anbieten, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein: „Klimaschonender Fitmacher, ein gutes Fahrradverkehrsnetz und ein Parkplatz im Hof der Immanuelskirche – die PKW-Parkplatzsuche entfällt.“

Von li.: Dipl.-Ing. Dr. Florian Baltzer (Architekt und Beirat), Sabine Neubauer (Verein „Behindert – na und?“), Sandra Heinen (Behindertenbeauftragte der Stadt Wuppertal), OB Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Prof. Dr. Thomas Erlach (Vorsitzender Förderverein), Monika Heigermoser (Schatzmeisterin Förderverein) und Christopher Huber.

Von li.: Dipl.-Ing. Dr. Florian Baltzer (Architekt und Beirat), Sabine Neubauer (Verein „Behindert – na und?“), Sandra Heinen (Behindertenbeauftragte der Stadt Wuppertal), OB Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Prof. Dr. Thomas Erlach (Vorsitzender Förderverein), Monika Heigermoser (Schatzmeisterin Förderverein) und Christopher Huber.

Foto: Karl-Heinz Krauskopf

Unterstützt wurde die Aktion des Fördervereins von der KARL DEUTSCH Prüf- und Messgerätebau GmbH + Co. KG, die zwei der Bügel gespendet hat-. Über die externe Spendenseite „Betterplace“ können sich alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler an dem Ausbau beteiligen (hier klicken!).

Neu ist ebenfalls, dass das gesamte Kulturzentrum Immanuel nun barrierefrei zu erreichen ist. Mit Fördermitteln von „Aktion Mensch“ und „Neustart Kultur“ wurden zwei Plattformlifte, eine barrierefreie Zugangstür sowie barrierefreie Toilettenanlagen im Obendiek-Haus installiert. Sie sorgen dafür, dass Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Zugang auch zu diesem kulturellen Gebäude erhalten.

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