Rundschau-Serie „Auf ein Bier“Vom Schicksal zum Wirt berufen
Groß, blond, wasserdicht, so steht Ralf Dörr täglich (außer donnerstags) hinter der Theke der Schwedenstube in Wichlinghausen und zapft goldgelbes Bier in glasklare Gläser. Den Spitznamen „Schwede“, erzählt er, hat er von den Jungs aus dem Fußballverein. Seine erste Kneipe „Zum Schwede“ zu nennen und die zweite „Schwedenstube“, lag also auf der Hand.