Alle Artikel vom 16. Mai 2020
Ein ganzes Buch für (und von) Ludwig Koob
Ein ganzes Buch für (und von) Ludwig Koob

Illustration und Angewandte KunstEin ganzes Buch für (und von) Ludwig Koob

Es könnte durchaus sein, dass sich mancher Wuppertaler noch an den Gebrauchsgrafiker und Illustrator Ludwig Koob erinnern kann, der 1909 in der Pfalz geboren wurde, viele Jahrzehnte in Wuppertal lebte und arbeitete – und hier 1993 starb. Koob lieferte zahlreiche Karikaturen für die örtliche Tagespresse sowie viele deutschlandweite Magazine – und schuf auch stadttypische Plakate.

Wegen Corona: Besuchsverbot im Knast
Wegen Corona: Besuchsverbot im Knast

JustizvollzugWegen Corona: Besuchsverbot im Knast

Seit Muttertag dürfen Bewohner von Altenzentren nach wochenlanger Isolation endlich wieder Besuch empfangen. Doch sie sind nicht die einzigen, die in den letzten Wochen auf Familie und Freunde verzichten mussten. Auch Insassen in den Justizvollzugsanstalten in NRW war es verboten, direkten Kontakt zu Angehörigen zu haben. Und das gilt immer noch.

„QUGA“ als Vorgeschmack auf die „BUGA“
„QUGA“ als Vorgeschmack auf die „BUGA“

Stabwechsel„QUGA“ als Vorgeschmack auf die „BUGA“

Wuppertals zweite Quartiersgartenschau findet in Unterbarmen statt. Ein Info-Bauwagen gibt Anregungen, um das Grün des Stadtteils auf eigene Faust zu erkunden.

Zu wenig Laptops, zu wenig Nahverkehr
Zu wenig Laptops, zu wenig Nahverkehr

KommentarZu wenig Laptops, zu wenig Nahverkehr

Ist jetzt Halbzeit? Schwer zu sagen. Aber Zeit für eine Art von Bilanz ist schon. Finanziell gut durchgekommen sind beispielsweise Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst sowie Rentner. Kurz die, deren Geld jeden Monat vom Staat bezahlt wird. Sehr viele andere könn(t)en zu Verlierern werden – oder sind es schon. Die Beschäftigten in der Gastronomie etwa oder die freien Künstler. Vielen blieb nichts anderes übrig als der Weg zu Hartz IV.

„Ich weiß, wie die Dinge hier laufen“
„Ich weiß, wie die Dinge hier laufen“

Bayer Wuppertal„Ich weiß, wie die Dinge hier laufen“

Dr. Timo Fleßner hat am 1. Mai die Leitung des Bayer-Standortes Wuppertal übernommen. Der neue Chef des größten gewerblichen Arbeitgebers im Tal betritt dabei vertrautes Terrain: In seiner langen Bayer-Karriere hat der 49-Jährige viel Zeit im Werk an der Wupper und im Forschungszentrum Aprath verbracht. Und weil er mit seiner Frau und zwei Kindern seit zehn Jahren auf Dönberg wohnt, hat jetzt auch die Pendelei ein Ende ...

Wuppertaler Messebauer stellt Laser-Kunst her
Wuppertaler Messebauer stellt Laser-Kunst her

Alternative in der KriseWuppertaler Messebauer stellt Laser-Kunst her

Trotz der Lockerungen im Rahmen der Corona-Pandemie haben es viele Wuppertaler Unternehmen weiterhin nicht einfach. Auch die Messebau-Firma ABC aus Varresbeck muss sich seit dem Shutdown im März anders orientieren.

360 Grad: Engels-Lightshow im Gaskessel
360 Grad: Engels-Lightshow im Gaskessel

Kultur360 Grad: Engels-Lightshow im Gaskessel

Mit zwei besonderen Kulturveranstaltungen in einer Woche nimmt Wuppertal die Festivitäten zum Engelsjahr 2020 wieder auf. Im Heckinghauser Gaskessel startete am Freitag (15. Mai 2020) die Video-Projektion „Engels 2020“ des Künstlers Gregor Eisenmann, in der Barmer Kunsthalle die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“.

Die Alte Synagoge öffnet wieder
Die Alte Synagoge öffnet wieder

ElberfeldDie Alte Synagoge öffnet wieder

Die Begegnungsstätte Alte Synagoge (Genügsamkeitstraße) startet am Dienstag (19. Mai 2020) um 14 Uhr wieder – mit „Corona-Hausordnung“.

Er war ein „Blue Note Junior“
Er war ein „Blue Note Junior“

Trauer um Norbert OsséEr war ein „Blue Note Junior“

Der Wuppertaler Jazzposaunist Norbert Ossé ist im April im Alter von 81 Jahren gestorben. Er war Mitinitiator der legendären Dixie- und Swingband „Blue Note Juniors“, die er in den 1950er Jahren mit seinem Freund Lothar Schnell gründete und die eine der beliebtesten Bands in der Region war.

Denkwürdiger Klingelholl
Denkwürdiger Klingelholl

Nach Toreschluss - die WochenendsatireDenkwürdiger Klingelholl

Diese Woche musste ich stutzen, als ich die Presseinformation eines Unternehmens aus Niedersachsen las, das ein Immobilienprojekt in Barmen starten will.