Der Vorstand der CDU Katernberg hat am Sonntag (10. Mai 2020) Stellung genommen zur Entscheidung, die „Kleine Höhe“ nicht mehr als Standort für eine forensische Klinik in Betracht zu ziehen. Der Wortlaut.
Die Sonderausstellung „Friedrich Engels – Ein Gespenst geht um in Europa“ des Historischen Zentrums gehört zu den Höhepunkten des Engelsjahres. Wegen der Corona-Pandemie musste die Eröffnung verschoben werden. Ab Freitag (15. Mai 2020) kann die Ausstellung in der Kunsthalle Barmen (Geschwister-Scholl-Platz 4-6) besichtigt werden.
Am Montag (11. Mai 2020) starten bei der Bergischen IHK die Aus- und Weiterbildungsprüfungen – unter Einhaltung strenger Hygiene- und Sicherheitsstandards. In dieser Woche waren erste Fachkundeprüfungen für angehende Verkehrsunternehmerinnen und -unternehmer in der IHK durchgeführt worden.
Das war ein aufregender Muttertag für viele Bewohnerinnen und Bewohner der drei Wuppertaler Caritas-Altenzentren: Nach fast acht Wochen Abgeschirmtheit sahen sie ihre Angehörigen wieder.
Bis das Schwimmbad des SV Neuenhof öffnet, dauert es noch etwas. Der Verein hofft auf Ende Juni oder Anfang Juli. Zuvor muss ein Schaden in einer Wasserzuleitung repariert werden. Der Club freut sich über Spenden.
Weil aus einem Lichtschacht an der Klotzbahn Rauch aufstieg, musste die Feuerwehr am Samstagabend (9. Mai 2020) anrücken.
„Kurskorrektur“ nennt die Wuppertaler CDU das, was sie am Montag in der Diskussion um die Kleine Höhe als Forensik-Standort vollzogen hat. Ein etwas euphemistischer Begriff für eine Entscheidung, die ein absoluter Paukenschlag ist. Immerhin haben die Christdemokraten damit im Handstreich de facto den Schlussstrich unter einen absoluten kommunalpolitischen Dauerbrenner in Wuppertal gezogen.
Dass es mitten in der Corona-Zeit doch auch noch einen echten kommunalpolitischen „Knaller“ geben könnte – wer hätte damit gerechnet? Gesorgt hat dafür die Wuppertaler CDU mit ihrem kompletten Kurswechsel in Sachen des Forensik-Standortes auf der Kleinen Höhe. Und mit der zusätzlichen Ankündigung, sich nunmehr überhaupt ganz gegen eine vom Land NRW geforderte Maßregelvollzugs-Klinik auf Wuppertal Gebiet positionieren zu wollen. Die Reaktionen aus anderen politischen Lagern fallen entsprechend geharnischt aus.
Der Allgemeine Studierendenausschuss der Bergischen Universität Wuppertal hat große Bedenken, schon jetzt wieder Präsenzveranstaltungen anzubieten. Die gesundheitlichen Gefahren seien zu groß, die Studierenden auf ein digitales Semester eingerichtet. Die Stellungnahme.
Dass man trotz Mund-Nasen-Schutzmaske sein Lächeln nicht verstecken muss, das beweist der Wuppertaler Künstler Henning Müller-Hainbach. Wenn er gerade nicht in seinem Atelier in Wichlinghausen an neuen Werken tüftelt, arbeitet er im Cronenberger Altenzentrum. Und dort herrscht natürlich Maskenpflicht.
Bis vergangenen Mittwoch war das legendäre Autokino in Schwelm das einzige, in dem ich je gewesen bin. Die Leinwand auf dem Parkplatz im eher pelzigen Industriegebiet auf der Stadtgrenze zu Wuppertal war ein echter Sehnsuchtsort für alle, die wie ich in den 80er Jahren erwachsen wurden. Wobei seinerzeit das cieneastische Erlebnis nicht durchgehend im Vordergrund stand.