Die Wuppertaler Feuerwehr wurde am Dienstag (5. Mai 2020) gegen 17.50 Uhr in die Gewerbeschulstraße nach Barmen gerufen. Im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war ein Brand ausgebrochen.

Der April zeigte sich von der sonnigen Seite. Daher zog es viele Menschen in die Natur und an die Talsperren. Wandern und Spazieren gehen auf den öffentlichen Wegen ist an den Wupperverbands-Talsperren mit den Abstandsregeln auch in Corona-Zeiten möglich. Generell verboten ist allerdings, die Wasserschutzzone 1 der Trinkwassertalsperren zu betreten.

Die seit Jahren andauernde Standortsuche für eine forensische Klinik ist spätestens nach dem Beschluss der CDU, die „Kleine Höhe“ abzulehnen, zum Wahlkampfthema geworden. Weitere Stellungnahmen.

Betr.: zu geringe Gehwegbreite

Betr.: Forensik-Standortsuche

Betr.: Forensik-Debatte / Kurswechsel der CDU

Am Montag (11. Mai 2020) tagt der Rat der Stadt Wuppertal ab 16 Uhr. Wegen der notwendigen Sicherheitsabstände in der Corona-Krise findet dieSitzung ausnahmsweise im Großen Saal der Historischen Stadthalle am Johannisberg statt.

Betr.: Zooschließung

Betr.: Bebauungspläne für Sportplatz Löhrerlen

Betr.: absolutes Besuchsverbot in Wuppertaler Alten- und Pflegeheimen

Betr.: Corona

In den vergangenen Tagen ist es in Wuppertal zu mehreren Einbrüchen gekommen. Die Polizei sucht Zeugen der Taten.

Um andere Menschen vor einer Tröpfcheninfektion zu schützen, empfehlen Experten Mund-Nasen-Masken. Die Masken gibt es ab sofort mit originalem Wuppertaler Motiv unter Wuppertalshop.de und bei Wuppertal Touristik.

Crowdfunding-Kampagnen für einzelne Kneipen gibt es ja bereits einige. Der Wuppertaler Fabian Fernández Althaus geht allerdings einen Schritt weiter. Er hat einen Spendenaufruf für ein ganzes Viertel getätigt, und zwar für das Luisenviertel.

Die Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneten Dietmar Bell, Andreas Bialas und Josef Neumann kritisieren die Entscheidung der CDU-Ratsfraktion, sich nun gegen einen Bau der benötigten forensischen Klinik auf der „Kleinen Höhe“ auszusprechen. Die CDU-Fraktion ist nun grundsätzlich gegen einen Standort in Wuppertal und spricht sich für einen anderen im Landgerichtsbezirk aus.

Die Ratsfraktion der Wählergemeinschaft für Wuppertal / Freie Wähler spricht sich dafür aus, die Planungen für das Tanzzentrum Pina Bausch „auf unbestimmte Zeit“ auf Eis zu legen. Da durch die Corona-Pandemie laut einem Kurzgutachten „Einnahmeverluste in dreistelliger Millionenhöhe“ auf die Stadt zukämen, könne Wuppertal sich das nicht leisten.

Oberbürgermeister Andreas Mucke lädt unter dem Motto „Kontakt trotz Corona“ erneut am Donnerstag (7. Mai 2020) zur Sprechstunde per Telefon und Video ein.

Die „Wuppertalbewegung“ hat schöne Trassen-Neuigkeiten: Am Ottenbrucher Bahnhof gehen die Dacharbeiten weiter, der „Trassengarten“ verkauft unter Beachtung der Corona-Schutzvorgaben wieder Getränke – und die derzeitige Blütenpracht ist das Ergebnis einer neuen Trassenpatenschaft.

Die Stadt Wuppertal vermeldet für Dienstag (5. Mai 2020) 258 Menschen, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. 678 Wuppertaler befinden sich aktuell noch in Quarantäne.

Auf Wuppertaler Spielplätzen darf ab Donnerstag (7. Mai 2020) wieder gespielt werden. Die Stadt weist allerdings alle Erziehungsberechtigten eindringlich darauf hin, dass die Öffnung nur aufrechterhalten werden kann, wenn es bei den Begleitpersonen der Kinder nicht zu Verstößen gegen die Hygieneregeln und Abstandsgebote kommt.

Der Grüne Zoo und der Zoo-Verein Wuppertal unterstützen seit vielen Jahren den Verein „Rettet den Drill“ und das Projekt „Pandrillus“ in Nigeria und Kamerun.

Angesichts der fortlaufenden Überprüfung der Corona-Einschränkungen traf sich der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh mit fast 40 Vertretern der Wuppertaler Sportvereine zu einer Telefonkonferenz. Kritisiert wurden darin fehlende Planungssicherheit und Unterschiede in der Umsetzung der Schutzmaßnahmen zwischen den Bundesländern.

Der CDU-Kreisvorsitzende Rolf Köster will auch für Wuppertal den Posten eines ehrenamtlichen Antirassismus-Beauftragten schaffen. Er habe die Vorsitzenden der Ratsfraktionen gebeten, in einer überparteilichen Initiative den Vorschlag zu unterstützen.

Jonas Bohnen entwickelte ein kleines, ganz besonderes Teil. „Alle Menschen in meinem Umfeld waren so überzeugt von meiner Erfindung, sodass ich kurzerhand ein Produkt-Video nach Amerika schickte“, so der Wuppertaler Student. Und tatsächlich wurde er zur Produktvorstellung in die USA eingeladen – von einem der größten US-amerikanischen PC- und Druckerhersteller.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) arbeiten ab Montag (11. Mai 2020) im Kreuzungsbereich der Edith-Stein-Straße und der Gustavstraße an Kanälen und Stromkabeln. Während der etwa achtwöchigen Bauzeit ist der Kreuzungsbereich gesperrt.