Vortrag am 14. Februar Barmen und das Leben und Sterben der Bäume

Wuppertal · Klaus-Günther Conrads, Vorstandsmitglied im Barmer Verschönerungsverein, zeigt am Montag (14. Februar 2022) ab 18 Uhr im Kolpingsaal (Bernhard-Letterhaus-Straße, Eingang Gartenseite des Kolpinghauses) mit Bildern den unschätzbaren Wert von „Barmens grünen Anlagen“, aber auch die Bedrohungen durch den Klimawandel.

 Ein Blick in die Barmer Natur.

Ein Blick in die Barmer Natur.

Foto: K.-G. Conrads

Barmen ist von besonders viel Grün umgeben und trägt dazu bei, dass Wuppertal als grünste Großstadt Deutschlands bezeichnet wird. Die Anlagen und der benachbarte Vorwerkpark sind Mitglieder des Europäischen Gartennetzwerkes (EGHN) – eine besondere Auszeichnung.

Westlich schließen sich der Kothener Busch und die Unterbarmer Anlagen an, östlich der Barmer Wald, das Murmelbachtal und der Scharpenacken. Nördlich der Wupper freuen sich der Nordpark und die Hardt (der östliche „Waldpark“ liegt auf Barmer Gebiet) auf Besucherinnen und Besucher.

Im Mittelpunkt steht ein Film über „die Sprache der Bäume“. Conrads: „Es klingt unglaublich, wie Bäume miteinander kommunizieren und den Menschen beim Überleben helfen. Dabei sind vor allem die Nadelbäume sterbenskrank.“

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