"Hogesa", "Pegida" und andere

Mit Themen zur aktuellen politischen Situation befasst sich das Wuppertaler Medienprojekt am Dienstag (27. Januar 2015) ab 18 Uhr in der Hofaue 59. Dort werden Ideen entwickelt, die in Kleingruppen mit Unterstützung von Filmemacher und Medienpädagogen umgesetzt werden sollen.

Ziel sei es, Muslimen, Juden und Flüchtlingen die Angst und auch die Wut durch die Morde in Paris, die "Hogesa"- und die "Pegida"-Demonstrationen zu nehmen, heißt es. "Filme können die Gedanken verändern und geben Menschen eine Stimme, die sonst wenig gehört werden", so das Medienprojekt.

Es ruft deshalb junge Menschen aller Kulturen in der Region Wuppertal auf, ihre derzeitigen Gedanken und Gefühle zu diesem Themenkreis kreativ und deutlich in Filme umzuwandeln.

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