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Brot gegen Chutney: Foodswap-Party im Aufbruch am Arrenberg

Brot gegen Chutney : Foodswap-Party im Aufbruch am Arrenberg

Am Sonntag (23. September 2018) veranstaltet Greenpeace Wuppertal zusammen mit dem "Aufbruch am Arrenberg" die erste Wuppertaler Foodswap-Party. Statt finden wird sie in den Räumen des "Aufbruch am Arrenberg" in der Fröbelstraße 1a. Los geht es um 12 Uhr.

Doch was steckt dahinter?

Mango-Chutney gegen Walnussbrot! Bärlauchpesto gegen Quittengelee! Regional und saisonal! Vegetarisch oder Vegan! Mit der Food Swap Party will Greenpeace Wuppertal dem Einheitsbrei aus dem Supermarkt den Rücken kehren und Menschen dazu einladen, gutes Essen neu zu entdecken. Die Idee: Etwa 15 bis 25 Menschen kommen zu einer geselligen und einladenden Runde zusammen, jeder bringt vier Portionen von etwas Selbstgemachtem mit. Also vier Brote, vier Gläser Marmelade oder vier Flaschen hausgemachten Sirup.

Der Koch, die Bäckerin, die Konditorin oder der Fermentierer stellen ihre Leckerei vor. Sie können dabei die Zutaten vorstellen oder wie sie auf das Rezept gekommen sind. Jeweils eine Portion wird gemeinsam verspeist, die anderen drei Ausfertigungen sind zum Tauschen und Teilen. Die Rezepte werden mit allen geteilt. Am Ende haben alle etwas von allem: Neue Rezeptideen, lecker gegessen, neue Leute kennengelernt, einen richtig guten Tag gehabt. Das Ziel: Greenpeace will Menschen dazu anregen, wieder mehr selbst zu machen und sich ein Stück Ernährungsautonomie zurück zu erobern. Die Menschen wollen sich nicht mit minderwertigen Fertiglebensmitteln abspeisen lassen, sondern die eigene Ernährung wieder selbst in die Hand nehmen. Daraus ergeben sich oft abwechslungsreiche und überraschende Kombinationen, regionale und saisonale Köstlichkeiten verbunden mit weniger tierischen Produkten auf dem Teller. Das ist gut für Mensch und Umwelt und bringt neue Erfahrungen, Spaß und Genuss.

Eine Anmeldung unter info@wuppertal.greenpeace.de ist bis spätestens zum 21. September 2018 erforderlich.