Die Diakonische Altenhilfe hatte im Herbst die Schließung bekanntgegeben. Der Schritt hatte bei dern Besuchern und in der Gemeinde Unverständnis und Ärger ausgelöst. Pfarrer Thomas Kroemer (Vorsitzender des Presbyteriums): "Wir sind sehr froh, dass die beliebte und bewährte Arbeit im ,Stübchen‘ nicht zu Ende ist, sondern fortgesetzt werden kann. Die Begegnungsstätte wird im kommenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern."
Die Diakonie stellt der Gemeinde die Räume zur Verfügung. Alle anderen Kosten trägt die Gemeinde, gefördert durch einen Zuschuss der Stadt Wuppertal.