Zurück in die Idylle Wie lebte es sich früher in Beyenburg?

Wuppertal · Am Samstag (8. September 2018) blickt Heinz-Werner Putzke vom Geschichtskreis Beyenburg ab 14 Uhr zurück in die alte Geschichte Beyenburgs.

 Idylle in Beyenburg.

Idylle in Beyenburg.

Foto: WSW

Einst, als die Wasserkraft noch das wichtigste Antriebsmittel der Industrie war, prägte gerade die Textilindustrie den Wuppertaler Südosten. So wurde in Beyenburg eine der 13 industriegeschichtlichen Routen der Stadt Wuppertal eingerichtet.

Bei der circa zweistündigen Führung wird Heinz-Werner Putzke über den Staudamm und den "Stollen", mit dem man die Wasserkraft nutzte, die alte Hansestraße mit Wupperbrücke, die Gaststätte und Vorspannstation "Porta Westfalica" (ca. 1470), das "Napoleonstor", ein Straßendurchbruch von 1811 und die Eisenbahnlinie von 1890 berichten. Das ehemalige Kreuzherrenkloster Beyenburg und die Klosterkirche werden ebenfalls vorgestellt.

Die Kosten belaufen sich pro Person auf 5,-€. Treffpunkt ist die Haltestelle Beyenburg Mitte (Buslinie 616 und 626 ab Oberbarmen) gegenüber der ehemaligen WGF Am Stollen.

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