Gleichzeitig wird die 150 Meter lange, baufällige Stützwand erneuert. Das Stützbauwerk entsteht als Stahlbeton-Winkelstützwand in Ortbetonbauweise, wobei die bestehende Linienführung parallel zum Fahrbahnrand beibehalten wird. Zur Verblendung der Wand werden die aus dem Abbruch der vorhandenen Wände gewonnenen Natursteine verwendet.
Die Arbeiten können nur unter Vollsperrung der Strecke durchgeführt werden. Eine Umleitung (U4) ist ausgeschildert. ÖPNV, Rettungsdienste und Müllabfuhr dürfen den Baubereich psiieren.
Den Auftrag für die rund 1,1 Millionen Euro teure Maßnahme hat die Firma Philipp Kutsch aus Aldenhoven erhalten. In drei Monaten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.