Ab Montag Sechs Wochen lang Sanierung der Varresbecker Straße

Wuppertal · Die Sanierungsarbeiten an der Varresbecker Straße beginnen am Montag (19. Mai 2025). Im Mittelpunkt steht die Erneuerung der Fahrbahn, bei der sowohl die Binder- als auch die Deckschicht erneuert werden.

Symbolbild.

Foto: Wuppertaler Rundschau/jak

Außerdem werden Teile des Gehwegs und eine Bushaltestelle in Schuss gebracht. Ein weiterer Teil ist die Integration des Fahrradverkehrs, für den im Anschluss an die Asphaltierungsarbeiten entsprechende Markierungen aufgebracht werden. Die Straßenbauarbeiten werden sich laut Stadtverwaltung auf zwei Baubereiche konzentrieren.

Baubereich Süd

Der Baubereich Süd liegt zwischen der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße und Einmündung Talstraße. Die Arbeiten dort dauern voraussichtlich vom 19. bis 27. Mai. „Weil die Fahrbahnbreite hier gering ist, werden die Arbeiten so erledigt, dass eine Einbahnstraße in Richtung Deutscher Ring eingerichtet wird. Eine entsprechende Umleitung ab der Kreuzung Deutscher Ring in Richtung Friedrich-Ebert-Straße ist ausgeschildert“, heißt es.

Baubereich Nord

Der zweite Baubereich Nord wird zwischen der Kreuzung Deutscher Ring und der Hausnummer 141 liegen. Die Fahrbahnarbeiten folgen nach dem ersten Baubereich erfolgen, also voraussichtlich ab dem 28. Mai. Sie sollen bis Ende Juni dauern. „Der Baubereich wird in mehrere Bauabschnitte unterteilt, sodass ein Zweirichtungsverkehr dauerhaft gewährleistet ist. Zusätzlich zur Fahrbahnsanierung wird hier eine Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut“, erklärt die Stadt.

Baubereich Mitte

Im Zwischenteil dieser Baumaßnahmen, zwischen Einmündung Talstraße und Kreuzung Deutscher Ring, sanieren die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) danach den Kanal und ebenfalls die Fahrbahn in Verbindung mit der Stadt. Während der Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Stadtverwaltung bittet alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Geduld während dieser Zeit.

Die Bauzeit ist für die zwei städtischen Bereiche auf etwa sechs Wochen angesetzt. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 400.000 Euro.