Elberfelder Jakobstreppe Ziemlich weit fortgeschritten ...

Wuppertal · ... ist die Renovierung der seit fast unglaublichen 16 Jahren (!) gesperrten Jakobstreppe, die mit 155 Stufen die Nützenberger Straße und die Friedrich-Ebert-Straße verbindet.

Die (noch) gesperrte Jakobstreppe von unten.

Foto: Simone Bahrmann

Die neuen Treppenstufen, so das städtische Presseamt auf Nachfrage der Rundschau, sind vollständig eingebaut und die Unterbauten wieder standsicher. Jetzt geht es noch darum, das zwischengelagerte historische Geländer mit insgesamt 245 Metern Länge aufzuarbeiten: Die bereits sandgestrahlten Geländerabschnitte müssen gerichtet, repariert, gegen Rost geschützt, vor Ort eingepasst und durch ein Stahlnetz als zusätzliche Absturzsicherung ergänzt werden.

Außerdem steht noch die Instandsetzung der privaten Hauswände im oberen Bereich der Treppe auf dem Programm – wenn kein Frost mehr herrscht. Zusätzlich muss auch an der privaten Hausfassade im unteren Bereich gearbeitet werden.

Wenn im Frühjahr alles erledigt ist und man das Ganze sicher nutzen kann, wird Wuppertals längste durchgehend gerade Freitreppe wieder freigegeben.