Wiederholungstäter im Burgholz

Am 20. September 2015 geht es zum achten Mal rund: Schwimmen, Radfahren und Laufen beim "Sparda Bank Cross-Triathlon"!

 Das Orga-Team des Cross-Triathlon 2015 (v.li.): Mischa Göke (SV Neuenhof), Dieter Fickert, Stavro Petri, Dietmar Grimoni und Swidbert Obermüller (Vertriebsleiter der Sparda Bank).

Das Orga-Team des Cross-Triathlon 2015 (v.li.): Mischa Göke (SV Neuenhof), Dieter Fickert, Stavro Petri, Dietmar Grimoni und Swidbert Obermüller (Vertriebsleiter der Sparda Bank).

Foto: Eduard Urssu

Auch 2015 sitzen der Tri Club Wuppertal, die Sparda Bank, der SV Neuenhof und die AWG mit im Orga-Boot. Das Anmeldeportal für die Starts auf den Strecken kreuz und quer durch den Staatsforst Burgholz ist bereits freigeschaltet - und die Resonanz erneut riesig.

Über 100 Helfer sind vor Ort, wenn mehr als 300 Triathleten beim "Bergischen Hammer" 750 Meter schwimmen, 28 Kilometer auf dem Mountainbike abstrampeln und hinten raus noch zehn Kilometer laufen. Für das "Bergische Hämmerchen" sind die Anforderungen zwar etwas geringer, aber eine Schwimmstrecke von 500 Metern, 14 Kilometer auf dem Rad und dann fünf Kilometer auf der Sambatrasse laufen — das geht auch ordentlich in die Beine.

Trotz aller "Qualen" sind schon jetzt sind rund 70 Prozent der 320 Startplätze vergeben. Eine Veranlassung, die Teilnehmerzahl zu erhöhen, sehen die Organisatoren nicht. "Wir möchten den familiären Charakter der Veranstaltung bewahren, außerdem kommen wir auch an unsere Kapazitätsgrenzen", so Dieter Fickert vom Tri-Club.

Geschwommen wird bekanntlich im Freibad des SV Neuenhof, dabei bleibt es auch. Weitere Veränderungen, etwa eine Optimierung der Rad- oder der Laufstrecke, sind zwar in Planung gewesen, aber "das haben uns die Teilnehmer des Cross-Triathlons schon fast verboten", weiß Fickerts Vorstandskollege Dietmar Grimoni, "...schon um die Wettkampfzeiten der vergangenen Jahre vergleichen zu können." Denn Triathleten, das wissen die Organisatoren, sind Wiederholungstäter. Das bestätigt auch Trainer Stavro Petri: "Wir sehen viele Gesichter wieder. Wer einmal Blut geleckt hat, der bleibt dabei." Unter anderem auch viele Teilnehmer seines Rookie-Projekts. Bei dem werden auch in diesem Jahr wieder bis zu zehn Teilnehmer von 0 auf 100 für den Triathlon fit gemacht.

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