Stadtentwicklung www.Zukunft-Wuppertal.de — und zwar ab jetzt

Wuppertal · Am Montagabend (22. Januar 2018) fiel in der Aula der Laurentiusschule der offizielle Startschuss für ein Wuppertaler Stadtentwicklungskonzept, das innerhalb eines Jahres stehen — und dann für die kommenden 15 bis 20 Jahre die Richtung vorgeben soll, in die sich Wuppertal in seinen gesellschaftlichen, atmosphärischen, wirtschaftlichen, ökologischen und vielen Facetten mehr auf den Weg macht.

 Volles Haus in der Aue-Aula am Montag — und auch an den Thementischen und Thementafeln war das Gedränge groß.

Volles Haus in der Aue-Aula am Montag — und auch an den Thementischen und Thementafeln war das Gedränge groß.

Foto: Fotos: Stadt Wuppertal

Betreut und organisiert wird der Prozess von vier Mitarbeitern des 70-köpfigen niederländisch-deutschen Entwicklungsbüros "De zwarte Hond". Zentrale Plattform des Ganzen ist die für Bürgerbeteiligung bewusst offene Homepage www.Zukunft-Wuppertal.de — inklusive drei öffentlicher Zukunftswerkstätten, die am 17. März, 21. April und am 9. Juni stattfinden werden.

Stadtentwicklung: www.Zukunft-Wuppertal.de — und zwar ab jetzt
Foto: Stadt Wuppertal

Erster Schritt war am Montag eine umfangreiche Live-Sammlung von Fragen, Anregungen und Ideen. Dabei ging es um Pro-Argumente für Wuppertal, um Problemfelder, die unbedingt angegangen werden sollen, um die Stärken der Stadtteile — und um die konkrete Benennung von pro Person drei Wuppertaler Orten, die besonders gut und drei, die besonders problematisch sind.

Die Experten sicherten eine exakte Auswertung aller (Bürger-)Beiträge sowie die möglichst schnelle Beantwortung aller Fragen zu. Außerdem gab es das Versprechen, dass alle Zukunftsprojekte nie nur einen Stadt-Aspekt im Blick haben werden, sondern sich immer auf das Ganze erstrecken werden.

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