FDP-Politiker begrüßt Koalitionsverhandlungen Manfred Todtenhausen: „Nie gab es mehr zu tun“

Wuppertal / Berlin · Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen (FDP) begrüßt den einstimmigen Beschluss des Bundesvorstandes und der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten einstimmig den Beschluss gefasst, förmlich Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen aufzunehmen. Dies sei auch im Sinne des Wirtschaftsstandorts Bergisches Land.

 Manfred Lindner (li.) und FDP-Parteichef Christian Lindner während des Bundestagswahlkampfs im Fischertal.

Manfred Lindner (li.) und FDP-Parteichef Christian Lindner während des Bundestagswahlkampfs im Fischertal.

Foto: Christoph Petersen

Damit träten die Verhandlungen „jetzt in die ernste Phase, gemeinsam die Grundlage für eine ,Fortschrittskoalition zu schmieden und die generationenübergreifenden Herausforderungen der so genannten drei D - Demografischer Wandel, Dekarbonisierung und Digitalisierung – anzupacken“, so Todtenhausen.

„Es bleibt das Ziel, noch dieses Jahr eine Reformregierung aufzustellen, denn nie gab es mehr zu tun als in diesem Jahrzehnt. Mein Votum für die Verhandlungen gilt gerade auch dem Wirtschaftsstandort Bergisches Land, denn dort ist eine Wiege der Industrie und Sitz zahlreicher Unternehmen aus Handwerk und Mittelstand, deren Gründer, Inhaber und Beschäftigte dringend auf einen Aufbruch und positive Signale warten“, meint der Wuppertaler. „Ich freue mich daher darauf, mich in diesem Prozess auch mit meinen Wuppertaler Kollegen abzustimmen, um ein möglichst gutes Ergebnis für unsere Bergische Städte zu erreichen."

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