Mithilfe von Geodaten der Stadtverwaltung und eines Drohnenflugs wurde die echte Welt im digitalen Raum abgebildet und durch die Konstruktion der künftigen Brücke ergänzt. Das Bauwerk soll mit 850 Metern die längste Hängebrücke Europas werden.
„Wir freuen uns sehr, mit der VR-Simulation zur Hängebrücke einen wichtigen Beitrag zur Planung und Umsetzung eines der zentralen BUGA Projekte leisten zu können“, so Christine Pohl (Leiterin des Projekts „DigiTal Zwilling“). Ihr Kollege Benjamin Bleske: „Der Zwilling ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv in Beteiligungsprozesse einzubeziehen und Stadtentwicklung sichtbar zu machen.“
Zusätzlich zum Angebot im „smart.lab“ wird die VR-Hängebrücken-Simulation im BUGA-Lokal an der Vohwinkeler Kaiserstraße 4 ab Anfang September dienstags und donnerstags von 12 bis 18 Uhr durch das Team der Bundesgartenschau Wuppertal betreut und interessierten Besucherinnen und Besucher präsentiert.