Kostenloses Angebot BUGA-Hängebrücke nun als virtuelle Simulation

Wuppertal · Im Rahmen des Projekts „DigiTal Zwilling“ ist eine VR-Simulation entstanden, mit der Bürgerinnen und Bürger die für die Bundesgartenschau (BUGA) 2031 geplante Hängebrücke zwischen Königshöhe und Kaiserhöhe in Augenschein nehmen können – ab sofort montags von 10 bis 16 Uhr im „smart.lab“ im Wuppertaler Hauptbahnhof (Döppersberg 37).

Die Simulation der geplanten Hängebrücke.

Foto: Stadt Wuppertal

Mithilfe von Geodaten der Stadtverwaltung und eines Drohnenflugs wurde die echte Welt im digitalen Raum abgebildet und durch die Konstruktion der künftigen Brücke ergänzt. Das Bauwerk soll mit 850 Metern die längste Hängebrücke Europas werden.

„Wir freuen uns sehr, mit der VR-Simulation zur Hängebrücke einen wichtigen Beitrag zur Planung und Umsetzung eines der zentralen BUGA Projekte leisten zu können“, so Christine Pohl (Leiterin des Projekts „DigiTal Zwilling“). Ihr Kollege Benjamin Bleske: „Der Zwilling ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv in Beteiligungsprozesse einzubeziehen und Stadtentwicklung sichtbar zu machen.“

Blick durch eine VR-Brille,

Foto: Siegersbusch Film

Zusätzlich zum Angebot im „smart.lab“ wird die VR-Hängebrücken-Simulation im BUGA-Lokal an der Vohwinkeler Kaiserstraße 4 ab Anfang September dienstags und donnerstags von 12 bis 18 Uhr durch das Team der Bundesgartenschau Wuppertal betreut und interessierten Besucherinnen und Besucher präsentiert.